Es gibt Momente, die bleiben als ein Lächeln. Begegnungen, die wie ein Lichtlein sind. Kitsch im Alltag. Ich halte es fest und gebe es hier gerne weiter.
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Meine Fundstücke – Was soll das sein? Nun, Stücke, die ich finde. Und ich finde reichlich.
Meine Geschichten liegen auf der Straße, entlang des Spülsaumes der Ostsee, unterwegs auf allen Wegen jeden Tages und bei jeder Begegnung mit den Menschen. Nicht alles ist wichtig und weniges muss notiert werden. Aber so viel bleibt übrig als Fundstück und wird zu einer kleinen Geschichte verarbeitet.
Ich erzähle Euch Episoden vom Wegesrand aufgelesen, aufmerksam hingeschaut, gespeichert, gewendet, bedacht. Zum Schmunzeln, zum Kopfschütteln, zum Nachdenken.
Aufgeschrieben zum kleinen Innehalten im Fluss des Lebens um uns herum.
Vor dem Schaukasten, im Eingangsbereich der Kirche Göhren, drängelt sich eine kleine Menschengruppe.
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Ein kleiner Garten-Rundgang durch das satte Grün der Kräuter- und Heilpflanzen.
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Wenn es mal richtig passt, so ein wahres Wort, dann lohnt sich das Innehalten und Aufschreiben. Das habe ich getan.
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Bock auf Biber – oder: Besuch bei Meister Bockert Mein grünblütiger Försterbruder wurde 80 Jahre alt? „Nein!“, sagt er mir mit blitzenden Augen: „Ich habe keine Zeit, alt zu werden!“.…
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Unser nächstgelegener Badeort hat nicht nur die deutschlandweit schönste und bekannteste Seebrücke, sondern auch den größten Trödelmarkt unter der Inselsonne.
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Das Motto „Ihr habt Talent, wir haben die Bühne“ hat uns zur „Open Stage“ in den „La Grange e.V.“ nach Bergen auf Rügen gelockt.
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In gut zwei Stunden mitten ins Mittelalter? Alles das geht in MV.
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Meine früheste Erinnerung an Malen und Zeichnen beginnt mit einem „Westpaket“ zu Weihnachten.
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Jedes Jahr, wenn die Sommer- und Feriensaison auf Rügen beginnt, dann beginnt bei mir die Vorfreude auf den November.
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